Ausstellung #ClimateStories ist noch bis zum 31.08.2024 im ZeitZentrumZivilcourage zu sehen

Beitragsbild: Foto von Hannah Indirah Terhorst; darf frei verwendet werden

Schon heute bedroht die Klimakrise weltweit die Menschenrechte: Menschen verlieren ihren Wohnraum durch Überschwemmungen, hungern infolge von Dürren oder erleiden Krankheiten aufgrund von steigenden Temperaturen. Dabei wird immer deutlicher, die Klimakrise ist auch eine globale Menschenrechtskrise, der wir uns mit aller Kraft entgegenstellen müssen.

Die Verantwortung für die immer gefährlicher werdenden Auswirkungen der Klimakrise liegt dabei klar beim Globalen Norden und ist auch stark mit dem europäischen Kolonialismus verbunden. Konkretes Handeln kann nicht weiter aufgeschoben werden – vor allem nicht von den Entscheidungsträger*innen in Deutschland, das historisch und aktuell durch seine Emissionen massiv zur Klimakrise beigetragen hat.

Die #ClimateStories sollen den Zusammenhang zwischen Klimakrise und Menschenrechten aufzeigen, indem aus einzelnen Geschichten eine große entsteht, die aufzeigt, auf welch vielfältige Weise die Klimakrise die Menschenrechte bedroht. Damit möchten wir möglichst viele Menschen erreichen und animieren, für entschlossene und gerechte Klimapolitik, eine lebenswerte Zukunft und für Menschenrechte einzustehen.

Die Ausstellung ist noch bis zum 31.08.2024 im ZeitZentrumZivilcourage am Theodor-Lessing-Platz 1A, 30159 Hannover zu sehen.

Die Öffnungszeiten sind Freitags 14-18 Uhr und Samstag 11-17 Uhr. Bitte informieren Sie sich hier vor Ihrem Besuch über aktuelle Änderungen.

20. Juni 2024