Damit nicht genug: Manche Politiker*innen äußern rassistische Ansichten, die von Teilen der Medien verbreitet und verstärkt werden. Damit tragen sie zu einem Klima bei, dass immer wieder in schockierende Gewalt umschlägt – wie 2019 in Halle oder 2020 in Hanau.
Alle Menschen unserer vielfältigen Gesellschaft sollen sich sicher und frei fühlen. Um das zu erreichen, muss sich jede*r einmischen und gegen Rassismus aktiv werden. Denn das beste Mittel gegen Rassismus – das sind wir selbst. Wir müssen das Problem erkennen, es beim Namen nennen und verurteilen – auch da, wo es weh tut. Das ist nicht immer leicht. Denn kaum jemand ist völlig frei ist von rassistischen Vorurteilen.
Unter dem Motto “Nimm Rassismus persönlich” hat unsere Gruppe aus Material einer Amnesty-Aktion gegen Rassismus eine Plakatausstellung gestaltet. Mit den absurden Fragen, durch die jede*r angesprochen wird, wollen wir zum Nachdenken und Überdenken des eigenen Verhaltens anregen, um so Rassismus entgegenzutreten und für ein tolerantes Zusammenleben zu werben. Sie umfasst 13 Plakate im Format A2. Die Plakate sind gerahmt und zum Aufhängen in öffentlichen Räumen gemäß der Brandschutzvorgaben geeignet. Bei Interesse an der Ausstellung wendet euch an uns. Weitere Informationen zu dem Thema findest du hier.
Unsere Ausstellung ist seit Jahren in und um Hannover im Einsatz, so z.B. in der Stadtbibliothek, in der Mensa der Uni Hannover, diversen Schulen und Freizeitheimen und kommt gut an. Hier findest du eine kleine Auswahl der Plakate: