Die Ausstellung “STOP FOLTER” wird im Rahmen einer weltweiten Kampagne von Amnesty International gezeigt. Obwohl es fast überall auf der Welt Gesetze gegen Folter gibt und vor 30 Jahren von der UNO die Antifolterkonvention verabschiedet wurde, ist diese unmenschliche Praxis noch immer Realität. Die Plakat-Ausstellung prangert Folterpraktiken an, informiert über Hintergründe und weist auf die Rechtslage hin.
Die Ausstellung wird ergänzt durch die Fotoreihe “Fluchtlinien” von Günter Lietzmann, die einige Fluchtgründe und – wege sudanesischer Geflüchteter vom Protestcamp Weißekreuzplatz in Hannover anhand von Fotos und Kurzbiographien darstellt.
Die Ausstellung ist vom 11. Januar bis 24. März 2016 während der Trimesterzeiten
Montags bis Donnerstags von 8:30 Uhr bis 22:00 Uhr und Freitags von 8:30 Uhr bis 14:00 Uhr in den Räumen des Bildungsvereins, Victoriastr.1 zu sehen.