Zumach studierte von 1975 bis 1979 an der Universität zu Köln Volkswirtschaft und Journalismus. In seiner journalistischen Tätigkeit entwickelte sich um die Jahrtausendwende der Nahe und Mittlere Osten zu seinem vordersten Arbeitsgebiet. Er hat die gesellschaftliche Entwicklung im Irak und Syrien in den letzten 10 Jahren nicht nur journalistisch, sondern auch mit seinem Engagement für die Menschenrechte verfolgt, was ihm 2009 den Göttinger Friedenspreis einbrachte. Die historischen, politischen und sozialen Hintergründe des sogenannten „Islamischen Staates“ in Syrien und dem Irak hat Zumach intensiv recherchiert und aufbereitet. An den Ergebnissen dieser Arbeit wird Zumach das Publikum des Pavillon am 22.1. 2015 ab 19 Uhr teilhaben lassen.
Eine Kooperation zwischen der Amnesty International Hochschulgruppe, dem Amnesty International Bezirk Hannover und dem Kulturzentrum Pavillon.
Eintritt frei!